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Ich fall mal gleich mit der Tür ins Haus: "Müssen wir im Winter Erdbeeren aus Israel essen?"


Mein Ernährungsplan kann aufgrund der immer zur Verfügung stehenden Lebensmittelauswahl endlos gestillt werden. Oder?

Brauche ich für heute den Rotkohl, kaufe ich ihn im Supermarkt um die Ecke, morgens um 07 wie auch abends um 20 Uhr.

Will ich Morgen Sushiröllchen machen, besuche ich den Asialaden um die Ecke.

Der hat sogar bis 24 Uhr auf. Karte gezückt, und ich kann kochen.


Diese Lebensart hat in den letzten Jahrzehnten unseren Trend der täglichen Ernährung mitbestimmt.


Ist diese ständige Verfügbarkeit verantwortlich für unsere Einstellung von "höher, weiter, besser, perfekt", die uns schon seit Jahrzehnten so beeinflusst, so dass wir natürlich glauben, das ist normal!?


Vorratshaltung früher und heute


Ich gehe mit Euch mal ein paar Jahrzehnte zurück - in die gute alte Zeit, als Oma oder Mutter noch Vorratshaltung betreiben musste, weil diese unverzichtbar mit der täglichen Ernährung der Familie verbunden war.


Der "normale" Lebensmittelvorrat wurde i.d.R. selbst hergestellt, den Supermarkt hat man erst viel später gesucht und für gut befunden. (Tante Emma - Läden allenfalls für die Schuhcreme oder die getrockneten Linsen.)


Die Kartoffeln wuchsen ja im Garten, wie der Rotkohl, die Erbsen oder der Breitlauch. Was auch immer...Wichtig ist doch, die Mutter oder Oma wusste genau, wann sie die Gemüsesorten anpflanzen, bearbeitete und ernten musste, damit etwas Gesundes und Nahrhaftes auf den Tisch kam. Das war verdammt viel Arbeit. Von allein wuchsen die im Garten heran gezogenen Gemüse nicht. Bücken, wässern, Unkraut ziehen, wieder bücken, hacken, ernten, sich die Hände dreckig machen.


Fleisch-Vorrat


Der war besonders für die Männer wichtig, die damals hart arbeiten mussten. Entweder hatte man selbst Rinder, ein paar Hühner, vielleicht sogar zwei Schweine im Stall oder man war auf die Nachbarn angewiesen, denen man das Tier abkaufen musste. Geschlachtet wurde im Hinterhof; der Metzger des Dorfes kam vorbei und erledigte die wichtige Aufgabe. Die Familie musste selbstverständlich mithelfen, das war einfach normal. Da gab es kein "ich kann das nicht", es wurde einfach erwartet. (übrigens, die Städter hatten es damals wesentlich schwerer, die fuhren am Wochenende zu den lieben Verwandten auf´s Land, um sich dort mit Eiern und Schinken einzudecken...)





So erzählte es jedenfalls meine Oma immer wieder. Die Kinder lernten selbstverständlich früh, wie man Wurst machte und warum die Kuh, die einen Namen hatte, doch geschlachtet werden musste. Da gab es kein "mein liebes Schweinchen", das man nicht essen kann, weil man es gestern noch gestreichelt hatte.



Was ist daran bitte neu?

Wir leben im 21. Jahrhundert und damit hat sich die Welt nun mal verändert. So einfach? Nein! Weil es unsere Einstellung zur heutigen Ernährung widerspiegelt. "Die Wurst liegt mundgerecht und appetitlich im Kühlregal, die Milch, preiswert und in vielfältiger Auswahl, von Bio bis Weideland, und der Pflücksalat im Plastikbeutel lacht uns ja an, wenn man den Supermarkt betritt."


Praktisch, unser steriles Leben!


  • Aber macht das nicht auch was mit uns?

  • Wie gehen wir mit den Lebensmitteln schon lange um?

  • Führt der ständige Überfluss an Auswahl und zurecht gemachten Produkten, die wir nur noch kurz in der Küche tellerfertig machen müssen, nicht zur Abstumpfung?


Wir müssen ja nichts dafür tun - außer Kreditkarte zücken - wir beschweren uns höchstens noch darüber, dass wieder alles teurer wird. Und damit ist das Thema auch durch.


Oder geht es auch anders?


Unser steriler Abstand, mit "langem Arm und spitzen Fingern"

  • zum guten Fleisch

  • zum im Freiland gewachsenen Gemüse

  • dem guten Obst frisch gepflückt vom Baum

  • dem seltenen Fisch aus dem Atlantik

  • dem kostbaren Olivenöl aus der Toskana

  • dem wertvollen Honig aus der Region direkt vom Imker

  • zu den wertvollen Hühnereiern, die wir als Massenprodukt bereit gestellt bekommen


...der ist mit verantwortlich für unsere paranoide Einstellung zu diesem hervorragenden, wertvollen Food.


Wir werden von der Lebensmittelindustrie jede Sekunde beeinflusst, ob wir wollen oder nicht. Aber da wir alle mitdenkende Bürger sind, müssen wir endlich unsere Handlungen ändern.



Wie wäre es so: Kaufen wir doch nur das, was wir wirklich jetzt brauchen!


Wir wissen aus verschiedenen, nachweislich bestätigten Studien, dass viel zu viele Lebensmittel im Müll landen:

  • entweder werden sie ungebraucht, weil in zu großen Mengen eingekauft, weggeworfen

  • oder sie verderben in unserem Küchenschrank, weil wir unseren Speiseplan mal wieder spontan geändert haben

  • immer noch werden sie tonnenweise entsorgt, um den Marktpreis zu halten (Kartoffeln, Obst...)

  • sie werden aufgrund des vorgegebenen MHD zu früh entsorgt, obschon noch genieß- und essbar


Halten wir mal inne:

  • was kann ich als Einzelne/-er nachhaltig und tatsächlich tun, damit der Lebensmittelwahn und die damit verbundene Haltung zu den Produkten gesünder und nachhaltiger wird?

  • wie kann ich dazu beitragen, dass unsere Nutztiere nicht mehr wegen meiner Fleischeslust oder meiner Ernährung ansonsten leiden müssen?

  • warum kann ich als Verbraucher nicht mehr Einfluss nehmen, um diesem Lebensmittelwahnsinn nachhaltig und ökologisch zu prägen?


Ich kann...

  • mir einen Wochenspeiseplan machen, damit ich nicht zu viel einkaufe, mir vorher Gedanken machen, was ich brauche und was überflüssig ist

  • mir einen Kräuter- Gemüsegarten anlegen, um selbst frisches Grün zu ernten, selbst auf dem kleinsten Balkon

  • Bio-Hofläden finden und aufsuchen und mich kompetent beraten lassen

  • den Verzehr von Fleisch auf 1-2mal die Woche reduzieren

  • den Verzehr von frischem Fisch auf ein gesundes Maß herunter schrauben, damit ich dazu beitrage, den Verbrauch zu senken

  • die Imker unterstützen, in dem ich Insektenhotels anbiete, Wildblumenwiese anlege, meinen Garten nicht steril aufräume

  • Obstbauern unterstützen, in dem ich auf glänzende, gleich aussehende, nach Nichts schmeckende Äpfel verzichte und die "krummen Dinger" kaufe, die BIO sind, weil ich damit Obstwiesen unterstütze

  • ....


Fangen wir heute noch damit an, damit die Lebensmittel wieder den Stellenwert haben, den sie verdienen.


Unsere Vorratslagerung HEUTE trägt dazu bei:

  • nachhaltiger zu leben - weil wir weniger Lebensmittel wegwerfen brauchen

  • Haushaltsgeld zu sparen - weil wir Sonderangebote und Saisonernte nutzen

  • flexibel zu sein - spontane Zubereitungsmöglichkeiten, z.B. wenn sich Besuch ankündigt

  • Planbarkeit zu haben - übersichtliches Einkaufsverhalten, für den Notfall gerüstet zu sein

  • haltbare Lebensmittel selbst herstellen - Obst und Gemüse mit verschiedenen Methoden haltbar machen

  • Bio-Fleisch beim Erzeuger zu bestellen, im Hofladen einkaufen

  • eine gesunde Lebensweise zu führen - Obst oder Gemüse beim Bauern ernten

  • unabhängig von Öffnungszeiten zu sein - Vorräte ersetzen den spontanen Einkauf, der oft zu teuer ist

  • noch mehr zu sparen - weil größere Gebinde möglich sind, wie z.B. Olivenöl im Kanister oder Kartoffeln im 25kg Sack...



Wohin gehören meine Vorräte, damit sie nicht verderben?


Eigentlich kann man die Vorräte in 3 große Gruppen aufteilen:


1. frische Lebensmittel

2. haltbare Lebensmittel

3. TK-Lebensmittel


Zu 1.

Alles, was in den Kühlschrank muss

  • wie Butter

  • Frisch-Milch

  • angebrochene Lebensmittel, wie Marmelade oder Quark

  • Wurst- und Käseauswahl

  • frische Bruderhahn-Eier (männliche Küken bleiben am Leben)

  • Salat oder bestimmte Gemüse

  • frische Kräuter

  • angebrochene Säfte

  • angebrochene Grillsoßen

  • Torte und Kuchen



zu 2.

Trockene Lebensmittel und welche in Gläsern oder Dose, wie z.B.


  • geschälte Dosentomaten

  • Thunfisch in Dosen

  • Nudeln in der Tüte

  • Marmelade im Glas

  • Senf in der Tube

  • Nüsse in der Tüte

  • Mehl und Zucker etc.

  • Trockengewürze

  • Obst im Glas, wie Sauerkirschen

  • Gemüse in der Dose, wie Mais oder Erbsen

  • Gürkchen im Glas

  • ...


zu 3.

TK-Ware

  • Selbst eingefrorene Lebensmittel, wie geerntetes Obst, Gemüse, Fleisch und Fischprodukte

  • Fisch, in Portionen aufgeteilt

  • frisches Fleisch vom Bio-Hof, zerteilt und etikettiert

  • Brot und Gebäck

  • Kräuter aus dem Garten, wie Petersilie oder Salbei, Schnittlauch etc.

  • Gemüse in guter TK-Qualität aus dem Handel

  • Gemüse- oder Fleischfonds

  • Speiseeis, vorzugsweise selbst hergestellt

  • ...und Soßenfonds, selbst hergestellt in einer ruhigeren Stunde, bei guter Musik...


Und dann gibt es trotzdem noch diese Lebensmittel, die in diese 3 Gruppen nicht so einzuteilen sind, weil sie nicht in den Kühlschrank, aber trotzdem kühl, nicht kalt, aber trocken aufbewahrt werden sollten:

  • Bananen

  • Avocados

  • Tomaten

  • Paprika

  • Gurken

  • Zitrusfrüchte

  • Ingwer

  • ...


Extra-Tipp von Oma:

Möhren, Karotten, Rote Beete, Kohlrabi etc. kann man gut in einer Kiste mit Sand vergraben. Der feuchte Sand hält Knollen lange frisch. Einfach im Keller eine Kiste oder geeignetes Gefäß mit Sand füllen und die Gemüse dort eingraben.



Für frisches Brot eignet sich immer noch die Brotkiste, der Brotschrank. Der Handel bietet hier eine endlose Auswahl an geeigneten Möglichkeiten. Mein Tipp: einen Teil des frischen Brotes direkt portionsgerecht einfrieren.



Und wie lagere ich die Getränke?


Denk daran, dass genügend Mineralwasser im Haus ist. Pro Person solltest Du schon 2 Kisten Mineralwasser vorhalten. Hinzu kommen Fruchtsäfte/Gemüsesäfte...Wenn möglich, werden die Getränke kühl und dunkel im Kellerraum gelagert. Mineralwasserflaschen sollten vorzugsweise aus Glas sein.


Heutzutage verwenden ja viele schon die Möglichkeit, Trinkwasser, wenn es eine gute Qualität hat, mithilfe von Sodapatronen als Tafelwasser zu verwenden. Spart zwar Geld und Schlepperei und ist nachhaltig, allerdings hat man nicht die oft gewünschte Mineralwasserqualität, die gute Spurenelemente enthält, wie z.B. Calcium und Magnesium.



...und frisches Obst und Gemüse!


Mein Nachbar schenkt mir eine Kiste Äpfel, frisch vom Baum, wie halte ich sie jetzt lange frisch? Wir alle verfügen kaum noch über kalte Kellerräume, wo sich dieses gute Obst über Wochen halten könnte. Also was tun?


Steck die Äpfel in eine große Plastiktüte, wenn der Kellerraum zu warm ist. Der Vorteil: durch die entstandene Feuchtigkeit trocknet das Obst nicht aus und hält sich länger. Vorsicht: nicht mit anderen Obstsorten zusammen lagern, weil die Äpfel im Reifungsprozess das Gas "Ethylen" verströmen, das andere dort gelagerte Obstsorten schnell überreif werden lassen.


Ähnlich verhält es sich mit Kartoffeln.

  • Sie sind besonders licht- und wärmempfindlich

  • Wähle einen dunklen Ort im Keller, der trocken und belüftet ist

  • ...aber frostfrei bitte

  • Die Temperatur sollte nicht über 10 Grad steigen, weil die Kartoffel sonst keimt und ungenießbar wird, die Keime sind übrigens giftig, genau wie noch grüne Kartoffeln

  • Als Lagerungsmöglichkeit eignen sich am Besten die praktischen Kartoffelsäcke oder gestapelte Holzkisten, luftig und dunkel lagern bitte

  • kauf besser nicht zu große Mengen ein, wenn Du nur einen 2-Personen-Haushalt hast

  • wenn Du keinen Keller hast, ab in die Schublade, in Papiertüte und am Besten dort, wo keine Fußbodenheizung ist


Das große Fragezeichen mit dem MHD


Ihr wisst, was das "MHD" ist oder was es bedeutet? Da hat sich mal ein schlauer Mensch gedacht, dass Lebensmittel doch auch mal verdorben sein könnten und hat beschlossen, der Dose, dem Tütchen, der Tube, dem Säckchen oder Gläschen einen Stempel aufzudrücken.



So weit so gut. Macht ja auch irgendwie Sinn zu wissen, wann die Erbsen in der Dose das Zeitliche gesegnet haben. Am Deckelboden oder auf der Banderole finden wir ein wichtiges Indiz für die Haltbarkeit dieser kleinen grünen Dinger. Aber was ist, wenn wir die Dose im Vorratsschrank doch vergessen: kann man sie 6 Monate nach Ablauf des MHD noch verzehren? Schaut einfach mal in die Dose rein, macht eine Probierprobe und entscheidet: noch essbar, verdorben? Oft ist hier der normale Menschenverstand gefragt. Denn das MHD sagt uns ja nur, bis wann es mindestens verzehrbar ist, nicht wie lange man es aufbewahren kann.


Richtig lagern, gut geschützt - unsere Vorräte vor Ungeziefer schützen


Wenn Du lagerfähige Lebensmittel, wie z.B. Linsen, Zucker, Backpulver, getrocknete Nudeln oder das allseits beliebte Mehl richtig lagerst, ersparst Du Dir den möglichen Befall von Mehlmotten oder anderem Ungeziefer im Vorratsschrank oder Vorratsbereich. Bääähhh!


Ich erzähle Dir heute, wie Du diese kleinen, fast unsichtbaren Biester gar nicht erst in den Schrank lässt.


Am Besten füllst Du Reste von Nudeln, Mehl, Zucker, Paniermehl, etc. gleich in fest verschließbare Behälter um, die dunkel im geschlossenen Schrank stehen. Lass sie nicht in der angebrochen Tüte. Ich nehme dazu gerne Schraubgläser, weil sie wirklich dicht und hygienisch sind, kein Plastik. Außerdem siehst Du auf einen Blick, was im Glas ist. Mach ein kleines Klebeetikett drauf, auf dem das Fülldatum vermerkt ist, oder schneide das MHD aus und klebe es drauf, somit weißt Du, wie alt die Lebensmittel sind.


Präventiv lege ich trotzdem immer diese Insektenfallen aus, falls sich doch mal eine der Biester in die Schublade oder Vorratsschrank verirrt. Das sind Klebepapiere, die den Kleinen den Garaus machen. Ich erkenne dann rechtzeitig, was ich tun muss.


Wichtig ist immer, dass Du die Schränke ordentlich sauber hältst. Verschüttetes muss sofort weggewischt werden. Das lockt ja auch das Ungeziefer an. Feucht abwischen, am Besten mit Backpulverwasser oder Natron im Wischwasser. Das nimmt Gerüche und macht alles blitzsauber. Hinterher gut trocknen.


Die beste Vorratshaltung klappt eher nicht, wenn ich den Vorrat auf zu viele Schränke verteile.


Versuch Dich auf 2 Schubladen in der Küche zu konzentrieren, dazu noch den Vorratskeller und den Tiefkühlschrank. Das müsste ausreichen.



Meine "lieber-ordentlich" Tipps:


  • Kontrolliere jede Woche Deine Vorräte, auch die im Tiefkühler.

  • Am Besten machst Du Dir im Handy eine Liste, wenn Du neue Lebensmittel einfrierst, dann kannst Du nachsehen, was verbraucht werden muss und was noch lagerfähig ist, ohne den Tiefkühlschrank zu öffnen.

  • Wasch die Vorratsschränke regelmäßig mit Natron-Wasser aus. So haben lästiges Ungeziefer keine Chance.

  • Kauf einmal/Monat im Großmarkt, Hofladen, beim Bio-Bauern ein.

  • Geh mit den Kindern Obst selbst pflücken, das macht Spaß und spart Geld

  • Nutz das Angebot von Schäfern, die ihre Jahreslämmer tiefkühlgerecht zerteilt zu fairen Preisen verkaufen.

  • Kauf die frische Bio-Milch direkt an der Milchtankstelle oder beim Bauern Deines Vertrauens.

  • Wenn möglich, unterstütze die Regionalanbieter, die Fleisch, Forellen, Gemüse und Obst anbieten, und auch Bio-Eier und Honig.

  • Kauf immer saisonal ein, Erdbeeren im Winter sind out!


Fassen wir mal zusammen:


  • Wenn wir uns Alle, was wir ja immer propagieren, gesund, nachhaltig und fair ernähren wollen, gehört gute Vorratshaltung und Vorausschau einfach unverzichtbar dazu.


  • Wenn wir ernsthaft dabei sein wollen, müssen wir unser Einkaufsverhalten ändern und selbst unser Grün ziehen. Mindestens.


  • Lasst uns lieber einen Wochenplan machen, der uns einen Überblick zulässt, einmal zum Budget, den Vorräten im Schrank und Keller und zudem zu den Vorlieben der Familie. Das gibt allen Sicherheit und ein gutes Gefühl.


  • Außerdem hat Vorrat halten einen praktischen, sozialen Nebeneffekt für die Familie: abends stehen wir nicht, wie andere, die keine Vorratshaltung kennen, an der stressigen Supermarktkasse sondern können stattdessen mit den Kindern gemeinsam kochen - denn die kennen den Wochenplan und wissen schon, was es heute Abend zu essen gibt. Macht was draus ,-) Eine wesentliche Entlastung für die ganze Familie!



Heute bin ich mit dem Thema Vorrat bei der "Ernährung" geblieben - die Vorratshaltung von Non-Food besprechen wir gerne ein anderes Mal, wenn Ihr mögt.



Liebe Grüße

Eure Conny Weckauff

...und bleibt immer neugierig auf "LIEBER-ORDENTLICH"





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